Schlafzimmer: von der Abstellkammer zur Wohlfühloase
Die Herausforderung
Das Schlafzimmer meiner Kundin ist über die Zeit zum Lager für alles geworden, das “später” mal weggeräumt, erledigt, verkauft oder verschenkt werden sollte oder man vielleicht irgendwann nochmal brauchen könnte.
Wegen der vielen sichtbaren, offenen ToDos kommt meine Kundin in ihrem Schlafzimmer nur schlecht zur Ruhe.
Das Ziel
Meine Kundin möchte ein Schlafzimmer haben, in dem sie abschalten und entspannen kann.
Sie träumt von einer gemütlichen Leseecke und genug Bewegungsfreiheit am Boden für ihre Yoga-Einheiten.
Der Prozess
- EZusammen haben wir alle Dinge kritisch angesehen, die sich im Schlafzimmer angesammelt haben.
- EWas nicht mehr benötigt wird, haben wir aussortiert und allen Sachen, die ins Schlafzimmer gehören, einen festen Platz gegeben.
- EFür Gegenstände, die woanders in der Wohnung besser aufgehoben sind, haben wir einen passenderen Aufbewahrungsort gefunden.
- EAussortierte Dinge wurden entsorgt, verkauft oder gespendet. Die Spendenmitnahme und -vermittlung habe ich übernommen, so dass meine Kundin ihre neue Ordnung direkt genießen konnte.
- EWir haben eine kurze, tägliche Ordnungsroutine entwickelt, damit das Schlafzimmer dauerhaft ordentlich bleibt.
Das Ergebnis
Ein Raum, der zum Entspannen einlädt.
- Das Schlafzimmer ist nun das, was ein Schlafzimmer sein sollte: Ein Ort, an dem meine Kundin zur Ruhe kommen, abschalten und gut schlafen kann.
- Durch konsequentes Aussortieren und strukturiertes Aufräumen, ist nicht nur Platz entstanden für ihre lang erträumte Leseecke, sondern auch für ihre Yoga-Sessions.
- Dank der neuen Struktur ist es für meine Kundin schnell und einfach möglich, ihre neue Ordnung zu halten und mehr Zeit für schöne Dinge zu haben.
O-Ton meiner Kundin:
“Mein Schlafzimmer ist kaum wiederzuerkennen! Statt Lagerraum nun ein Ort, an dem ich zur Ruhe komme, wunderbar schlafen kann, Yoga mache oder mich einfach mal vom (Familien)Alltag zurückziehe. ”
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